Ethical, Legal and Social Implications of Brain-Computer Interfaces (BCI)
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Konzeptionelle und ethisch-rechtliche Analyse

Die Forschungsgruppen in München und Hamburg untersuchen konzeptionelle und ethisch-rechtliche Fragen. Dabei geht es etwa um Unterschiede von BCI-Handlungen zu normalen Handlungen, die Frage der Verantwortung für BCI-Handlungen, die Interaktion von BCI und personaler Autonomie sowie die Notwendigkeit neuer rechtlicher Regelungen. Diese Analyse bietet auch den theoretischen Hintergrund für die empirische Forschung im Rahmen des Projektes. Ein besonderer Schwerpunkt in unserer Analyse liegt auf den potenziellen Veränderungen, die sich bei BCI-Anwendungen für die handelnden Akteure ergeben könnten.
Darauf aufbauend untersuchen wir die ethischen und rechtlichen Herausforderungen im Kontext von BCI. Liegt etwa ein verändertes Gefühl für die Urheberschaft von Handlungen vor, ergeben sich daraus womöglich ethische wie rechtliche Herausforderungen für die Zuschreibung von Verantwortung.
Weitere ethische und rechtliche Forschungsfragen in unserem Projekt sind: Einverständniserklärungen mittels BCI; potenzielle Gefährdung der Privatsphäre; Datensicherheit.

Für weitere Nachfragen zu diesem Forschungsbereich kontaktieren Sie bitte Orsolya Friedrich von der Münchner Forschungsgruppe oder Christoph Bublitz von der Hamburger Forschungsgruppe.


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